Warum internationales Business Netzwerken wichtig ist für Ihren Erfolg

In den 90er Jahren lief Netzwerken noch völlig anders. Man tauschte Visitenkarten, traf sich auf Geschäftsterminen und wenn es gut lief, hielt man den Kontakt. Manchmal denke ich, das war wie in einem anderen „Universum“. Dabei ist es gerade mal 20 Jahre her…

Hätte ich damals als Vertriebsleitung schon die Business Networks für Akquise und Kontaktpflege gehabt, so wäre mein Netzwerk heute sicher sehr mächtig. Wenn ich an die vielen wertvollen Menschen denke, die ich damals im Rahmen meiner beruflichen Reisen kennenlernte und danach einfach aus den Augen verloren habe – welch eine Verschwendung von Ressourcen. Aber es gab einfach keine Möglichkeit, aktiv in Verbindung zu bleiben außer Brief, Fax und später E-Mails.

Heute geht das so einfach. Ich fliege nach London, lerne wertvolle Menschen kennen und vernetze mich noch vor Ort mit Ihnen in LinkedIn. Durch die Verbindung sehe ich, was sie gerade machen und was sie bewegt. Wir bleiben im Dialog und erinnern uns. Vertrauen baut sich auf und eines Tages kommt eine Anfrage – Susanne kannst Du uns helfen?

Inzwischen ist das international größte Business Netzwerk LinkedIn auch in Deutschland schnell gewachsen. Als ich 2009 neben XING mit LinkedIn anfing, waren noch nicht einmal 1 MIO deutschsprachige Menschen dort aktiv. Heute sind es bereits 4 MIO, und das Wachstum legt heftig zu. Weltweit ist diese Plattform führend mit über 238 MIO Menschen, und in Europa sind über 40 MIO dabei. Diese Zahlen muß man erst einmal „sacken“ lassen. Das bedeutet, viele entdecken den Wert von guten Kontakten und bauen ihre Netzwerke überregional strategisch auf.

Nun fragen Sie sich wahrscheinlich – was soll das alles bringen – das kostet Zeit und die habe ich nicht…
Ja, virtuell Netzwerken kostet Zeit. Die Mühe lohnt sich. Ich kann bequem von meinem Arbeitsplatz aus mit Menschen in Verbindung treten, telefonieren, skypen und schauen, was wir füreinander tun können. Wenn ich an die Zeit denke, in der ich im Flugzeug, Bahn oder Auto saß um zu Terminen zu fahren oder in der ich Mühe hatte, überhaupt an den für mich richtigen Ansprechpartner zu kommen, so ist dieser Zeitaufwand, den ich heute mit den Portalen verbringe, wesentlich geringer als all meine Bemühungen, ein gutes Netzwerk auf dem „alten Weg“ aufzubauen und zu pflegen.

Auch wenn es ein Umdenken und anders Agieren bedeutet, so hat mir das Netzwerken mit Hilfe von LinkedIn und XING sehr viel gebracht, und ich möchte diese Plattformen heute nicht mehr missen. Sie sind ein Teil von mir geworden. Meine persönliche Art mit Menschen umzugehen hat sich durch die Hilfe der Netzwerke nicht verändert. Seriös und integer Netzwerken hat etwas mit persönlichen Werten und der eigenen Grundhaltung zu tun. Die Chance, mit LinkedIn professionell zu agieren, ist enorm, da dieses Online Portal so angelegt ist, dass man weitestgehend vor unqualifizierten Anfragen geschützt ist. So macht Netzwerken dann auch Sinn und bringt Erfolg.

Probieren Sie es aus und lassen Sie sich inspirieren – das Online-Universum ist groß. Sie können es bewusst nutzen und für Ihre Zwecke gezielt einsetzen. 

Susanne Hillmer leitet die Kundenpfadfinder Akademie. In der Akademie lernen Unternehmer, Verkäufer und Personaler Online Business Netzwerke für Ihre Zwecke zu nutzen. Ihre Online- oder Inhouse Schulungen helfen dabei Marketing, Kundengewinnung und Recruiting in XING & LinkedIn richtig umzusetzen.

www.kundenpfadfinder.de

www.kundenpfadfinder-akademie.de

 

 

Bilden Sie eine Meinung - Mit Facebook zum umfassenden Auftritt

Stellen Sie sich vor, Sie stehen mit einem kleinen Stand mitten in München auf dem Marienplatz (für einen Messe-Stand auf der aktuell laufenden Messe hat das Budget leider nicht gereicht). Die Sonne scheint, und es ist Wochenende. Es ist bereits viel los, und hunderte von Menschen spazieren an Ihnen vorbei. Ein idealer Tag, um sein Produkt zu verkaufen.

Sie sind hoch motiviert, denn Sie wissen: "Mein Produkt ist toll und einzigartig! Das will bestimmt jeder haben. Schließlich sind auch alle meine Freunde und Nachbarn von meinem Produkt begeistert."

Sie haben alles wunderschön aufgebaut, und als besonderes Highlight stellen Sie ein mit viel Hingabe selbst erstelltes DinA3-Plakat auf, das die Besonderheiten Ihres Produktes hervor hebt und den Passanten aufzeigt, warum es jeder kaufen sollte.

Sie denken, Ihr Produkt verkauft sich wie von selbst, und deshalb stellen Sie zu guter Letzt eine Geld-Dose auf. Der unentschlossene Passant findet auf dem Plakat einen auffälligen Hinweis auf den Online-Shop.

Was Sie jetzt auf keinen Fall machen sollten wäre sich ins dahinter geparkte Auto in den Schatten zu setzen.

Was hat diese Geschichte mit Facebook zu tun?

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WissensWERTE im April: Von Hirnforschung, Fischen, Serifen und Haptik – 10 Schlüsselfaktoren für einen erfolgreichen Unternehmensauftritt

 
Neuromarketing – das Unterbewusstsein ist immer mit uns

Warum bleiben wir so lange in einem Supermarkt, wo wir doch nur schnell ein paar Sachen kaufen wollten? Warum gehen wir in einem Einkaufscenter in den linken Laden, nicht in den rechten? Warum zieht uns ein Regal magisch an? Warum fühlen wir uns in einem Restaurant oder in der Hotellobby nicht wohl und wollen am liebsten schnell flüchten? Da kann der Gesprächspartner gegenüber noch so interessante Dinge erzählen.

Das Unterbewusstsein ist schuld: Es leitet uns ganz gezielt. Nicht nur Farben, Aufmachung oder die Platzierung der Ware steuert unser Verhalten. Nein, auch Licht, Gerüche, Musik, Stoffe, etc. beeinflussen uns bei der Kaufentscheidung. Achten Sie mal drauf. Hirnforscher haben das schon längst entdeckt und eine neue Rubrik des Marketing definiert: Das Neuromarketing. Hier wird erforscht, wie das Gehirn bei Kaufentscheidungen stimuliert wird.

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WissensWERTE im Mai – Das Büro in Ihrer Jackentasche

Kommunikation, die sich verändert

Noch vor 10 Jahren war die Email am Desktop-PC das wichtigste digitale Kommunikationsmittel. Die zunehmende Popularität von Social Media Plattformen wie z.B. Facebook in Kombination mit Smartphones und Tablets verändern unser  Kommunikationsverhalten seit einigen Jahren grundlegend. Nachrichten können zu jeder Zeit und an nahezu jedem Ort geschrieben, gesendet, gelesen, bewertet und weiterverteilt werden.

Gestützt wird diese Veränderung durch Studien des BITKOM und von Morgan Stanley die besagen, dass 93% des deutschen Handyumsatzes auf Smartphones entfallen und bereits 2015 die mobile Kommunikation überwiegen wird.

Die Rolle von Mobile Devices

Durch die zunehmende Verbreitung von Smartphones und Tablets ist es möglich, auch von unterwegs digital zu kommunizieren. Das Schreiben von Emails, der Zugriff auf Kalender und Adressbuch oder das Surfen im Web sind weitverbreitete Anwendungsbereiche.

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Zurzeit in meinem Fokus: Visualisierung

Das Thema Visualisierung ist so vielfältig wie die Blumenpracht, die es auf der ganzen Welt gibt. Stellen Sie sich einen großen, frischen Blumenstrauß mit gelben Tulpen, weißen Rosen, ein wenig Schleierkraut, gelben Gerbera, Freesien und Iris vor, wunderschön gebunden mit einer natürlichen Manschette aus großen, leuchtend grünen Blättern – und schon sind wir beim Thema: haben Sie den Blumenstrauß vor Ihrem geistigen Auge gesehen? Mit Worten kann man Bilder erzeugen!

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